Am Am
Am Am
die zwei verliebten warn zu sehn, wie sie eng umschlung dastehn
G G
wie sie sich kssen, wie wenig sie noch voneinander wissen
Dm Dm
und sich doch so nahe sind, wie das kornfeld und der wind
Am Am
oh mann ich gnn es ihnen, was sind wir manchma fr maschinen
Am Am
und knnten menschen sein, zieh dir die beiden rein
G G
neugeboren offen und bereit, sie kamen aus der einsamkeit
Dm Dm
und dann sind sie sich begegnet, und es hat sterne geregnet
Am Am
zwei hirne zwei lenden, wie sie allen die sie sehn hoffnung spenden
Refrain:
G G
stell keine fragen, was sie hinter sich gelassen haben
F F
is nich mehr ganz so relevant, da ham sie sich noch nich gekannt
Em Em
jeder ist irgendwie verletzt, un was zhlt is jetzt
F F
und wie es weiter geht, und es ist nie zu spt
Am Am
sie knnen es nich mehr verstecken, nich ums verrecken
G G
wies sie die arme um ihn schlingt, wie er fr sie singt
Dm Dm
soll die ganze welt es sehn, schaut ma wie schn
Am Am
wir uns lieben, ber unsre liebe werden lieder geschrieben
Refrain
Am Am
das leben is zu kurz, aber das is so f*****g schnurz
G G
im augenblick, zhlt nur unser glck
Dm Dm
indem wir mitnander sind, wie das kornfeld und der wind
Am Am
alles vergessen, ich knnt dich fressen
Am Am
schau mir in die augen, darf ich deinen blick aufsaugen
G G
alles von dir wissen, darf ich dich kssen
Dm Dm
und deinen nacken, und hilfst du mir als alter mann beim kacken
Am Am
drck mich, fick mich
Refrain
Am Am
erwachende enerien, und verbrauchte fantasien
G G
so viel zu entdecken, wie ein kind an allem ma lecken
Dm Dm
ideale rosarot, ich werd dir treu sein bis zum tot
Am Am
ihr habt meinen segen, ich wrd mich sogern zu euch legen
Refrain