Versuri MENHIR - Das Alte Lied Des Windes



Album: MENHIR - Hildebrandslied



Der Wind streicht ber des Hgels Kamm,
singt ein altes Lied,
was des Grabes Hrte bricht,
was des Hgels Strke gibt.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Doch als der Schrei zum Kampf sich
ber die alten Hgel erhob,
formten den Wind, mahnten den Sturm,
des Windes Hauch zerbrach den Raum.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Mag es vergehen, sich wenden,
nichts wrdig, was selbst nicht kmpft.
Sind wir besser, soll es so sein.
Ist es nicht so, dass wir uns beugen
vor Allvaters Werk,
dass wir knien vor des alten Rat,
dass wir halten hoch, was euch verborgen.

Einst stehen wir gereiht
in der Halle der Edlen.
Einst wird wahr was uns
zu diesen Kriegern gemacht.
Dann wird nicht sein
des Wunden Schmerz,
nicht des feigen Ruf,
des Lgners Worte.

Der Wind streicht ber des Hgels Kamm,
singt ein altes Lied,
was des Grabes Hrte bricht,
was des Hgels Strke gibt.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Formten den Wind, mahnten den Sturm
des Windes Hauch, erwachten die Gtter,
Der Schrei zerbrach den Raum.