Nicht aknnst du tragen,
nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des gttlichen Mut
aus dem Herzen soll kommen jene
Glut,
die formt des Trgers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick,
soll edel sein des Schneides Schmuck.
Erstellt
aus den eigenen Wunden,
an den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
es sei die Zeit dir, dem Trger
gewhrt.
Wir Brder besingen dein reiches Gut,
des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
in der Herzen Glut
Und mge der Schein
der Lge
ber die Welten wallen.
Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht
wir Wlfe auf Weltenwacht.
Und wird auch nichts
bleiben
von all unserem Tun,
wird nichts geschrieben
und wir ewig ruhn.
Und doch des gleichen wrden wir
des edlen wieder
tun.
Nicht kannst du tragen,
nicht jeder Mensch den Ring gewand.
Mehr als des gttlichen Mut,
aus dem Herzen soll kommen
jene Glut,
die formt des Trgers Ring.
Hinfort soll strecken des Neiders Blick
soll edel sein des Schneides
Schmick.
Erstellt aus den eigenen Wunden,
an den Eid des Bruders gebunden.
Nun soll geschehen was ewig wehrt,
es sei die
Zeit dir, dem Trger gewhrt.
Wir Brder besingen dein reiches Gut,
des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig
in der Herzen
Glut.